Was ist Arthrose?
Bei Arthrose, der häufigsten Gelenkkrankheit weltweit, sind die Gelenkknorpel geschädigt. Fingergelenke sind am ehesten betroffen. Bei dem Leiden verschleißt der Knorpel an den Gelenken. Er befindet sich als Schutzschicht zwischen den Knochenenden wodurch ein Aneinanderreiben der Knochen verhindert und Belastungen gleichmäßig verteilt werden. Werden Gelenke übermaßen beansprucht, z.B. durch Fehlhaltungen, kann Arthrose auftreten.
Der Knorpel erneuert sich nicht selbst und kann nicht wieder hergestellt werden. Nach einem Verschleiß werden die Knochen direkt in Mitleidenschaft gezogen. Entsprechend ist Arthrose als degenerative Gelenkerkraknung klassifiziert.
Warnsignale Erkennen
Zu beginn macht sich eine Arthrose durch Spannung oder Ziehen im Gelenk bemerkbar, z.B. beim Bewegungsanfang. Mit der Zeit kommen Belastungsschmerzen hinzu, welche sich nach längerem dauerhaften Nutzen der Gelenke äußern. Im Fortgeschrittenen Stadium ist eine schmerzfreie Bewegung unmöglich, es können auch im Ruhezustand Schmerz, Gelenkschwellung oder Ergüsse auftreten.
Rechtzeitige Behandlung
Wenn die Signale früh erkannt werden, ist eine Diagnose durch einen Orthopäden und eine Behandlung durch einen Physiotherapeut ein gutes Mittel einer Verschlechterung vorzubeugen. Aufhalten läßt sich ein Gelenkverschleiß nicht. Bei schwerwiegender Arthritis kann operativ ein künstliches Gelenk implantiert werden.
Verbreitete Arthroseformen sind die der Hand- und Fingergelenke, der Hüfte, sowie der Knie. Von den 100 Gelenken im menschlichen Körper sind dies die am stärksten beanspruchten.
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